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Intertec Vibeathon: Code, Kreativität und KI am See

Sep 05, 2025


Intertec-Vibeathon-Brings-Code-Creativity-and-AI-Experiments-to-the-LakesideVom 9. bis 11. August veranstaltete Intertec ein besonderes internes Event an einem der inspirierendsten Orte Mazedoniens, Ohrid. An diesem Wochenende fand unser erster Ohrid VajbaТ (Intertec Vibeathon) statt. Es waren 48 Stunden Programmieren, Experimentieren und jede Menge Kaffee mit einem einfachen Ziel: Bauen, Testen und uns selbst auf eine neue Art und Weise vorantreiben und vielleicht sogar neu überdenken, wie wir KI in der Entwicklung einsetzen.

Der Aufbau der Veranstaltung

Das Ziel der Veranstaltung war klar, aber ehrgeizig: Die meisten unserer internen Tools sollten durch eine einheitliche, KI-gestützte Lösung ersetzt werden.

Um diese Herausforderung zu meistern, brachten wir 30 Intertec-Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammen und teilten sie in 8 funktionsübergreifende Teams ein. Im Laufe von zwei intensiven Tagen entwarfen, bauten und testeten die Teams verschiedene Module für eine potenzielle interne All-in-One-Plattform.

Die Ergebnisse:

  • 36.992 Zeilen Code geschrieben;
  • 138 React-Komponenten erstellt;
  • 8 Projektmodule fertiggestellt;
  • 40.000 € an potenziellen jährlichen Einsparungen;

Zwischen den Sprints gab es die kleinen Dinge, die einen Hackathon ausmachen, wie z. B. nächtliche Brainstorming-Sitzungen, schnelle Problemlösungssitzungen und die "Ja, es funktioniert endlich!"-Momente, die die Mühe lohnen.

Ausprobieren von AI-nativer Entwicklung

Einer der Hauptschwerpunkte in diesem Jahr war das Experimentieren mit Lovable, einem Tool für die KI-native Entwicklung. Es war ein Live-Test: Können wir wirklich von einer Idee zu funktionierenden Komponenten mit KI als Co-Pilot kommen?

Wir haben schnell ein paar Dinge gelernt:

  • Aufforderungen müssen kristallklar sein. Wenn man vage ist, wird man später dafür bezahlen.
  • Die Arbeit in mehreren Teams ist noch nicht so weit. Lovable unterstützt keine Mehrfachverzweigungen, was uns ausgebremst hat.
  • Aktualisierungen in Echtzeit waren ein Gewinn. Dank Supabase konnten die Teams parallel arbeiten, ohne sich gegenseitig zu überschreiben.

Trotz der Macken war der Produktivitätsschub real. Vier von sechs Modulen wurden in zwei Tagen fertiggestellt, wobei 80 % der Funktionen funktionierten. Natürlich mussten wir für einige Abläufe auf Cursor zurückgreifen, und die Einrichtung dauerte ewig, aber das hat uns davon überzeugt, dass KI-native Programmierung in der Praxis tatsächlich funktioniert.

Mehr als nur der Code

Das Beste war, zu sehen, wie Leute, die vorher noch nie zusammengearbeitet hatten, plötzlich miteinander klickten. Man konnte beobachten, wie jemand aus dem Design einem Entwickler seinen Prozess erklärte oder wie sich Ingenieure für eine neue UX-Idee begeisterten.

Darüber hinaus war auch die Umgebung sehr hilfreich. Die ruhige Atmosphäre in Ohrid verlieh der gesamten Veranstaltung eine einzigartige Stimmung: konzentriert, wenn wir es brauchten, entspannt, wenn wir es nicht brauchten. Die Kombination aus harter Arbeit, kreativer Freiheit und ein paar Lachern zwischendurch machte die Erfahrung zu mehr als nur einem Hackathon.

Ein Wochenende, das nach vorne weist

Am Ende hatten wir drei funktionierende Anwendungen - ein guter Anfang, um alle unsere verstreuten Tools durch etwas Einheitliches zu ersetzen. Worüber die Teilnehmer jedoch immer noch sprechen, ist das, was sie gelernt haben, und die Verbindungen, die sie geknüpft haben. Was alle überraschte, war, wie schnell sich die Dinge entwickelten, als die Teilnehmer die Freiheit hatten, ohne die üblichen Hindernisse einfach zu bauen. Es stellte sich heraus, dass die 48 Stunden des Experimentierens alle dazu brachten, sich darüber Gedanken zu machen, was wir gemeinsam aufbauen könnten.

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